Ich war in einer kleinen und beengten Welt aufgewachsen. Meine Eltern und ihre Landsleute konnten nie verstehen, wie schrecklich diese Welt war.
An Sommerabenden saß ich oft am Fenster, schaute in den Himmel und suchte für mich nach einem Stern. Der Stern musste nicht groß sein, sollte nicht blau oder rot sein. Aber er musste funkelnd, einladend sein und mir eine eigene Welt mit bezaubernden Halluzinationen versprechen. Ich würde mit meiner Fantasie dorthin fliegen. Die Fantasie würde mich von hier wegziehen und mich in einen magischen Raum führen.
Mit vierzehn war ich ein
körperlich gesundes Mädchen. Ich musste mich in der Schule nie für meine Größe
und meine verrückte Persönlichkeit schämen. Meine Freunde waren alle groß und
verrückt wie ich. Meine langen Beine waren mir noch nie peinlich. Ich dachte
nicht einmal daran, sie zu verstecken. Jedes Mal, als ich meine Freunde durch
die Klassenzimmertür schubste, kniff ich fröhlich einem bestimmten Jungen ins
Ohr. Dann lachte ich laut. Wir lachten alle laut. Meine Mutter hat mir aber
sorgfältig beigebracht, dass Mädchen nicht laut lachen dürften und vor dem
Sprechen "siebenmal die Zunge verbiegen" mussten. Ich hasste diese
vietnamesische Ermahnung, "siebenmal die Zunge zu verbiegen", genauso
sehr wie die unzähligen anderen Sprichwörter meiner Mutter. Ich hasste sie ohne
Grund. Als ich aufwuchs, habe ich sie allmählich verstanden. Diese
abscheulichen Dinge sollten Frauen nur dazu zwingen, zum Schatten der Männer zu
werden. Sie zeigten den Menschen, wie man mit Lügen Frieden findet.
Mit vierzehn war ich über
1,70 Meter groß und hatte lange Beine. Meine Mutter machte sich Sorgen um meine
Beine. Ihre Landsleute spotteten oft über die Körpers Sünde der Frau, die "langbeinig"
genannt wurde. Vietnamesische Männer betrachten Frauen mit langen Beinen wie
lüsterne Frauen. Ich trotzte dem Spott und ignorierte die Anschuldigungen. Zur
Schau stellte ich mich trotzig wie die anderen deutschen Mädchen in meinem
Alter. Auf meinen langen Beinen wackelte, schwankte und lachte ich. Dieses
Gefühl verschwand manchmal plötzlich und wurde von einer seltsamen Euphorie
abgelöst. Meine Glieder wurden plötzlich überflüssig. Mein Körper glühte. Ich
wollte nur etwas tun, um die Energie in meinem Körper freizusetzen.
Normalerweise schrie ich Thuy, Thao an oder trug Cuong über den grasbewachsenen
Hügel. Wir rannten wie vier Banditen und fielen ins Gebüsch. Unsere Körper
waren zerkratzt und schmutzig.
Dieses Fehlverhalten
zahlte sich immer aus. Danach musste ich ruhig in der Küche sitzen und
aufmerksam den langen Lektionen meiner Mutter lauschen. Meine Mutter
wiederholte immer wieder, dass Mädchen leise sprechen müssten, dass Mädchen
sich um Familie und Küche kümmern müssten, dass Mädchen langsam gehen müssten,
dass Mädchen sanft sein müssten. Ich glaubte nicht, dass meine Mutter sanfte
Mädchen mehr als laute Mädchen liebte. Meine Mutter hasste einfach alle Mädchen
und sie hasste mich. Ich war ein Mädchen, das an das Geheimnis meiner Mutter
gebunden war. Dieses Geheimnis würde ich bis zum Tod bei mir tragen müssen.
Meine Mutter wollte schon
immer einen Sohn haben. Er würde meinen Vater an die Familie binden, um ihm die
Verluste auszugleichen, die meine Mutter eigentlich mehr als mein Vater erlitt.
Ich wurde vor dem herzzerreißenden Unfall meiner Eltern als Mädchen geboren.
Beides hatte offensichtlich nichts miteinander zu tun. Aber meine Mutter hielt
diese beiden Dinge weiterhin für eins und gab meinem Schicksal als Mädchen die
ganze Schuld, die eigentlich bei meinen Eltern hätte liegen sollen.
Es hätte enden sollen,
als meine Mutter meinen jüngeren Bruder Cuong zur Welt brachte. Aber mein Vater
hegte insgeheim einen Groll, sodass ich immer noch das Urteil, als Mädchen
geboren zu sein, auf meinen Schultern tragen musste. Später überließ ich meinen
beiden jüngeren Schwestern Thuy und Thao einen Teil der Schuld. Aber das
bedeutete nicht, dass meine Ungerechtigkeit etwas gemildert wurde. In der
mächtigen Welt der Männer musste die Ungerechtigkeit jeder Frau ein langes
Leben führen.
Die kleinen asiatischen
Männer bauten Mauern, um Frauen darin einzusperren. Die demütigenden
asiatischen Frauen bauen Mauern, um ihre Töchter festzuhalten.
Walter Ulbricht
veranlasste den Bau der Berliner Mauer.
Die Flüchtlinge, die nach
Berlin kamen, bauten Mauern um ihre Gemeinden.
Politische Mauer.
Religiöse Mauer. Nationale Mauer. Klasse Mauer. Moralische Mauer. West- und Ostdeutsche
Mauer. Süd- und Nordvietnamesen Mauer. Generation Mauer. Geschlecht Mauer.
Mauer des Selbsts. Mit
vielen Ziegeln, Frühlingsrollen, Bananenkuchen, Bohnen Klebreis, Rindernudeln,
Kokosnussschalen, Bauschutt, Stacheldraht, Gewürzsauce, Fischsauce... Die
Mauern waren innen, außen und drumherum. Große Mauern umgaben kleine Mauern.
Kleine Mauern umgaben kleinere Zäune. Im engen Bereich der Zäune befanden sich
Wände. Hinter den Wänden waren die Augen von Menschengruppen, die klein
zerrissen wurden.
Ich bin in einer Gruppe
zerrissener Menschen aufgewachsen.
An den Wochenenden trafen
sie sich zum Essen und Trinken. Männer sprachen über nationale Angelegenheiten,
stritten sich laut und versuchten dann, sich wieder zu versöhnen, um mit
nationalen Angelegenheiten fortzufahren. Frauen kochten und kochten. Wenn sie
nicht kochten, saßen sie da und hörten gehorsam allen Diskussionen der Männer
zu. Aber in der eigenen Welt der Frauen waren sie sehr widerspenstig. Sie waren
bereit, die Hemden und Hosen des anderen zu kritisieren. Sie waren bereit, das
Essen des anderen zu verunglimpfen. Aber dann versuchten sie sich miteinander
zu versöhnen, um gemeinsam Klamotten einkaufen zu gehen. Ich habe es oft
geschafft, aus diesem Ghetto zu entkommen, indem ich meine Träume losließ, um
einen Prinzen zu suchen. Er würde jeden Moment auftauchen und mich aus der
erstickenden Welt herausziehen.
Der Prinz meines Herzens
ist wirklich angekommen. Er stand in der Küche. Seine warme Hand nahm meine
kalten, eingeseiften Hände. Seine Lippen flüsterten zärtlich:
"Schatz, lass mich
das dreckige Geschirr für dich abwaschen."
Es war ein riesiger
Haufen fettigen Geschirrs, das die zikige Damen gerade in die Küche gebracht
hatten.
Er umarmte mich zärtlich
und sagte:
"Mein schönes
Mädchen, lass mich Cuongs Windel wechseln. Dann passe ich auf Thuy und Thao
auf."
Cuong weinte laut im
Kinderwagen. Die Windel war voll. Thuy und Thao verschwanden hinter den Bäumen
im Park. Ich stand da, so traurig so deprimiert. Mit Tränen wollte ich nur
diese laute Menge verlassen und weglaufen. Er wischte mir die Tränen ab, zog
meinen Kopf in die warme weite Brust. Glücklich schob ich Cuongs Kinderwagen
zum Laufen. Ich wurde ein Indianer, der Thuy und Thao nachjagte. Die Kinder
lachten glücklich. Ich drehte mich zu dem Prinzen um, der immer noch da stand
und mich liebevoll ansah.
Sonntagmorgen bin ich
sehr früh aufgestanden. Ich und mein geliebter Prinz wuschen alles übrig
gebliebene Geschirr, fegten den mit Essen bedeckten Boden. Ich hätte am
Sonntagmorgen eigentlich zum Eishockey-Finale gehen sollen. Meine Freundin
spielte dort für die Front. Sie rannte mit den starken und wendigen Mädchen
über das Feld, schlug tödliche Schläge und heulte monströse Schreie. Ich wollte
dorthin gehen, wütend in die Menge schreien, den Namen meiner Freundin an der
Barrikade rufen, wie eine Marionette herumhüpfen, trotz der Anweisungen meiner
Mutter.
Ich hätte letzte Nacht
mit meinen Freundinnen ins Kino gehen und die Nacht zusammen in einem engen
Raum voller Vorhänge verbringen sollen, den wir das Hexenhaus nannten. Aber ich
war zu Hause eingesperrt wie eine gute tugendhafte Tochter. Sonntagmorgen stand
ich neben einem Berg von Geschirr und träumte von einer anderen unordentlichen
Welt mit einem verlorenen Prinzen.
Der Liebestraum mit einem
Prinzen war oft vage und abgerissen, aber ich hielt daran als eine Befreiung
fest. Ich versuchte, an seine Augen zu denken. Diese Augen mussten so ruhig, so
tief, so zärtlich wie der Herbstsee sein, der mein Bild enthält. Ich träumte
von seinen warmen Händen und seiner festen Brust, die breit genug sein sollte,
um meinen Kopf darauf zu ruhen, ohne ins Leere zu rutschen.
Mit vierzehn hatte ich
keine Ahnung, dass es eine Sünde oder ein Skandal war, mit einem solchen Mann
zu gehen. Nach der Moral meiner Familie, nach den Sitten des engen
vietnamesischen Ghettos, war das auch eine abscheuliche Kränkung.
Meine Eltern und ihre
Landsleute haben meine erste Liebe entdeckt. Sie haben mich empört gehängt.
Vielleicht wollten sie, dass ich ein Vorbild für andere Kinder bin. Oder sie wollten,
dass sie ein Vorbild für anderen Erwachsenen ist. Oder sie wollten, dass diese
Gemeinschaft ein Vorbild für andere Gemeinschaften ist. Oder sie wollten, dass
die Vietnamesen ein Vorbild für andere Nationen sind. Ich wusste es nicht. Sie
wussten es auch nicht. Der andere Junge wusste es auch nicht. Er war nicht der
Prinz meiner Träume. Er war nur eine Fata Morgana.
Die Imagination schaffte
nicht nur Illusion. Sie konnte auch die Realitätsbilder verzerren, um den
menschlichen Geist aus der Knechtschaft zu befreien. Ich fiel leidenschaftlich
in den kalten, zitternden und verschwitzten Arm und stützte meinen Kopf auf
eine kleine, knochige Brust. Als ich ihm meine Gefühle mitteilen wollte,
flatterten die Augen des Jungen nur vor Panik. Ich versuchte, mein Spiegelbild
in seinen Augen zu finden, dann sah ich nur den albernen Eifer.
Mit vierzehn konnte ich
nicht zwischen Realität und Illusion unterscheiden. An einem rebellischen
Sommernachmittag fielen wir auf das raschelnde trockene Eichenlaub. Unser
erster Kuss führte uns in eine andere Welt.
Mit vierzehn wusste ich
nicht, dass ich diese illusorische Liebe weise verbergen musste. Die Landfrauen
meiner Eltern entdeckten meine schreckliche Sünde, als ich und der
flachbrüstige Junge Hand in Hand ziellos die Straße entlanggingen. Es waren
Frau Diem, Frau Chau, Frau Xuan, Frau Mai... die oft bei meiner Familie aßen
und tranken und mich dann ihr dreckiges Geschirr abwaschen ließen. Sie flüsterten
feierlich miteinander und flüsterten meiner Mutter streng zu. Meine Mutter
weinte, als wäre ihr Geld gestohlen worden. Mein Vater knurrte und schloss die
Tür ab.
Die Ohrfeige war wütend
und unerwartet. Ich fiel in die Ecke. Für einen Moment fühlte ich keinen
Schmerz, sondern gebrochene Gefühle und Enttäuschung. Ich weinte nicht. Nein.
Aber der fremde Blick meiner Mutter trieb mir Tränen in die Augen. Mama, wagst
du es nicht, etwas zu sagen? Mama, wagst du es nicht, deine Tochter zu
beschützen? Du interessierst dich nur für die öffentliche Meinung. Du lässt
dich davon mitreißen, während du ein ganzes Geheimnis zu bewahren hast. Die
Ohrfeige schubste deine Tochter in die Ecke, erinnerte es dich nicht an die
Schmerzen aus der Vergangenheit? Erweckt es dich nicht den Hass auf die Gewalt
in der Männerwelt?
Ich kroch hinauf und
suchte entrüstet die Augen meiner Mutter. Dann konnte ich nur Ekel und
Verachtung in den Augen meines Vaters erkennen.
Frau Diems Worte waren
wie ein Messerstich in mein Herz.
„Nun, ihr bringt es ihr nur
langsam bei. Sie ist noch ein Kind beim ersten Mal.“
Ich war kein Kind mehr,
aber ich wollte auch nicht Erwachsener sein, um in ihre Lügenwelt einzutreten.
Im Dunkeln lag ich wach und wartete auf meine Mutter. Ich sehnte mich danach, dass
meine Mutter kommen würde, damit wir gemeinsam das Geheimnis des Leidens teilen
können. Wir könnten uns das Schicksal der Frau teilen, die in den Händen der
Männer begraben ist. Aber meine Mutter lehnte die Gelegenheit ab, es mit mir zu
teilen. Meine Mutter weigerte sich, ihre Hand auszustrecken, um mich ins Leben
zu führen. Und vielleicht hatte es meine Mutter mir wirklich übel genommen.
Mitten in der Nacht
hämmerte das Geräusch des Regens drohend gegen das Fenster. Ich bin hochgekrochen.
Mein Hals war trocken und schmerzte. Ich öffnete das Fenster. Verängstigt und
verwirrt schaute ich in die tiefe Nacht hinaus. Kalter Regen traf mein Gesicht
und durchnässte mein Hemd. Ich leckte die salzigen Regentropfen, die über meine
Lippen rollten, und warf einen letzten Blick auf den kleinen Raum. Meine Hand
zitterte auf der nassen Türkante. Ich kletterte durch das Fenster und rannte
weg.
Eine andere Welt lockte
mich. Im trüben Licht der Straßenlaternen rannte ich wie verrückt durch den
grauen Regen. Meine Füße stampften auf dem nassen Asphalt. Ich rannte über den
schlammigen Boden und trat auf das scharfe Unkraut. Ich hielt erst an, als mein
Fluchtweg von einem Fluss versperrt war. Der lange und breite Fluss hatte keine
einzige Brücke. Auf der anderen Seite des Flusses rief eine Eule qualvoll.
Verzweifelt rannte ich am Flussufer entlang und kletterte kläglich die
glitschige Steinmauer hinauf. Im kalten Wind stand ich da fassungslos.
Auf der anderen Seite war
eine geheimnisvolle Welt. Meine nackten Füße zitterten am Rand der zerstörten
Mauer. Ich betete, dass ich stolperte und in den dunklen Fluss fallen würde.
Adieu Schmerz. Adieu Einsamkeit. Regen fiel auf das Wasser und bildete
mysteriöse schwarze Kreise. Sie wuchsen und wuchsen. Sie kreuzten sich. Von
denen kamen seltsame Geräusche. Die alten Obsessionen in der Märchenzeit
kehrten zurück. Die Nachtschwärmer flogen aus ihren Höhlen und begannen zu
heulen. Das schreckliche Verbrechen der Vergangenheit tauchte auf. Ich trat in
kindlicher Angst Schritt für Schritt zurück und wusste, dass ich nie den Mut
aufbringen würde, in den Tod zu springen. Im strömenden Regen senkte ich den
Kopf und kehrte niedergeschlagen dorthin zurück, wo ich gerade entkommen war.
Es war nicht die einzige
Flucht. Ich bin oft mitten in der Nacht von zu Hause weggelaufen. In einer
hoffnungslosen Sehnsucht, eine andere Welt zu finden, rannte ich wie verrückt
im Dunkeln. Ich rannte eine ganze Kindheit lang herum und kehrte dann in
dasselbe Gefängnis zurück.
Mit vierzehn habe ich
meine Kindheit geleugnet, weil ich sie hasste. Ich verließ die kleine, beengte
Welt mit meiner ersten Liebe. Die Liebe war dann leicht zerbrochen und schnell
vorbei. Nun der Schmerz verfolgte mich noch lange. Es weckt oft Erinnerungen an
die Jugend. Eine traurige Jugend in der Einsamkeit, in der stillen dunklen
Nacht.
Mit vierzehn habe ich
allmählich die Gewohnheit verloren, am Fenster zu sitzen und nach einem Stern im
Fantasiereich zu suchen. Meine Seele schrumpfte zu einer verkrampften und
stillen Hülle. Ich habe lieben gelernt, aber ich habe meine erste Liebe nicht
gehalten. Irgendein Typ war nur ein Schatten auf der prekären Brücke über den
Fluss, ein kurzer Halt auf der realistischen Strömung. Ich überquerte die
Brücke und ließ den Schatten zurück, der der Vergangenheit angehörte.
Niemand kann die
Vergangenheit aufrechterhalten, um sie zurückzubringen. Aber die Leute haben
die Wunden in die Vergangenheit geritzt, die mich für den Rest meines Lebens
verletzt haben. Im Namen der Moral.
Meine späteren
Liebesträume hatten nicht mehr die ekstatische Erregung wie mit vierzehn. Die
Sehnsucht nach einem sanften Blick, einer starken Schulter kühlte sich nach
zerbrochenen Beziehungen ab. Ich dachte nicht mehr an den Prinzen, der mir
helfen würde, den Fluss zu überqueren, und dachte nicht mehr an einen
friedlichen Stern nur für mich. Ich schrumpfe wie eine Schnecke, die die
Gefühle in einer harten Schale verbarg.
Angst, meine Gefühle
auszudrücken, sehnte mich aber nach einer Chance, mit Gefühlen zu leben. Ich wurde
erwachsen, ohne es zu wissen. Der Jugendtraum ist weit zurückgeblieben. Jedes
Mal, wenn ich zurückblickte, verspotte ich mit Bedauern meine Vergangenheit.
Und mir wurde klar, dass ich vorwärtsgehen musste. Ich trat auf die Erinnerung
und ging weiter.
Man kann die
Vergangenheit nicht aufrechterhalten, um sie in die Gegenwart zurückzubringen.
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